Guten Morgen,
gearbeitet wurde in der Hundeschule auch. Ist nicht so das nur gespielt wurde. Sie wurden auch nur auf Kommando von den Leinen gelassen.
Und wenns eine Rangelei gab ist die Trainerin auch dazwischen und hat die Hunde getrennt. In diesen 60 Minuten wurden 40 gearbeitet und 20 Minuten gespielt. Am Anfang wurden die Menschen begrüßt wenn der Hund "sitz" gemacht hat. Da waren die Hunde alle angeleint. Was auch schon eine Übung war. Dann gab's 10 Minuten begrüßen für die Hunde untereinander. Und sie kamen dann auch wirklich wieder zu Herrchen oder Frauchen als die Leinen wieder angemacht werden sollten. Dann die Übungen und kurz vor Schluss durften sie nochmal los gemacht werden.
Ich fand es eben gut das nicht so viel auf einmal gemacht wurde. Fühlt sich ein Welpe dann nicht überfordert wenn soviel auf ihn einrasselt?
Sie passt auch auf das die Hunde von der Größe her zusammenpassen. Sie würde nie ein Chiuhaha mit golden retriver in die Gruppe stecken. Da passt sie schon auf.
Meine persönliche Meinung ist, wenn man kein Hundeneuling ist und immer andere Hunde um sich rum hat kann man sicherlich Abwegen ob man eine Hundeschule besucht oder nicht. Ich für mich empfinde die Hundeschule als wichtig. Ich geh in drei Schichten arbeiten und er soll auch hören wenn er von "Opa" betreut wird
Vielleicht Berichte ich auch das ganze Gegenteil wenns erstmal soweit ist, aber meiner erster Eindruck war sehr positiv.
Wünsche Euch allen einen guten Start in die neue Woche!